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Die drei Teile der "Fear Street"-Trilogie laufen bei Netflix als Filme, aber tatsächlich handelt es sich um eine Grusel-Serie mit drei zusammenhängenden Episoden in Spielfilm-Länge. Dabei sind die einzelnen Teile der Filmreihe stimmige Referenzen an verschiedene Horror-Subgenres.
Im ersten Film werden Deena Johnson (Kiana Madeira) und ihre Freundin Sam (Olivia Scott Welch) im Jahr 1994 von wiederbelebten Serienkillern attackiert. Der berüchtigte Fluch, der seit Jahrhunderten auf der Stadt Shadyside lastet, scheint doch real zu sein. Der Versuch von Deena und ihren Freunden, den Fluch zu brechen, führt im zweiten Teil ins Jahr 1978 zu den Ereignissen des örtlichen Massakers in Camp Nightwing. Der dritte Teil spielt teilweise im Jahr 1666, wo eine Hexen-Hinrichtung sich als die Wurzel allen Übels im Jahr 1994 herausstellt.
"Fear Street" ist eine gelungene Reminiszenz an den Teenie-Slasher-Horrorfilm und zugleich auch ein abenteuerlicher Mix aus Slasher-, Hexen-, Mystery- und Zeitreise-Film. Der erste Film "1994" erinnert noch an eine TV-Verfilmung von R. L. Stine, aber spätestens mit dem zweiten Teil "1978" kratzt "Fear Street" die Kurve zu einem packenden Mystery-Abenteuer. Guter Serien-Stoff für Fans von "Riverdale" und "Stranger Things".
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
