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Im Jahr 2142, rund 20 Jahr nach den Ereignissen von "Alien" (1979) und etwa 40 Jahre vor "Aliens" (1986), macht sich eine Gruppe junger Weltraum-Kolonisten auf den Weg zu einer vom Konzern Weyland-Yutani aufgegebenen Raumstation im Orbit eines Ringplaneten. Sie wollen Kälteschlaf-Kammern von der Station stehlen, bevor sie abstürzt und zerstört wird. Dabei sind auch Rain (Cailee Spaeny) und ihr Android Andy (David Jonsson). Der Weyland-Yutani-Android wurde von Rains Vater umprogrammiert, so dass sein oberste Direktive nun der Schutz von Rain und nicht mehr die Interessen des Konzerns sind. Mit Andys Hilfe verschaffen sie sich Zugang zur Raumstation. Doch keiner hat sich die Frage gestellt, warum die Raumstation eigentlich aufgegeben wurde. Das stellt sich als fataler Fehler heraus.
Der siebtente Film im Xenomorph-Universum (ohne die "Alien vs. Predator"-Spinoffs) ist ein Spinoff und Reboot des populären Sci-Fi-Franchise. Regie führt diesmal Fede Alvarez, der sich bei Horror-Fans mit seinen Filmen "Evil Dead" (2013) und "Don't Breath" (2016) einen Namen gemacht hat. Die Story von "Alien: Romulus" ist spannend, aber ein wenig originelles Flickwerk aus sämtlichen Alien-Filmen und dem Thriller "Dont't Breath". Dafür beeindruckt der Sci-Fi-Thriller mit einem eindrucksvollen Retro-Design und liefert jede Menge Easter Eggs für Fans.
"Alien: Romulus" läuft zurzeit im Kino und wird danach bei Disney+ zu sehen sein.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell