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Die US-Studenten David (David Naughton) und Jack (Griffin Dunne) sind als Rucksack-Touristen in den Hochmooren in Norden Englands unterwegs. Im abgelegenen Dorf East Proctor werden sie nicht gerade mit Freudlichkeit aufgenommen und abends aus dem örtlichen Pub vertrieben. Im Moor werden sie von einer unheimlichen Kreatur angegriffen. Dabei stirbt Jack.
David wird schwer verletzt und wacht im Krankenhaus in London wieder auf. Seine Wunden heilen erstaunlich schnell, was nicht nur an der einfühlsamen Pflege durch die Krankenschwester Alex (Jenny Agutter) liegt. Bald erscheint der tote Jack als Geist. Er verlangt von David, Selbsmord zu begehen, bevor er sich zu Vollmond in einen Werwolf verwandeln wird.
Die Horror-Komödie von Regisseur John Landis, bekannt für die Kult-Komödie "Blues Brothers" (1980) und das Musikvideo für Michael Jacksons "Thriller", war in den 80ern ein Blockbuster und wurde rasch zum Kultfilm. Grund dafür waren nicht nur die eindrucksvollen Special Effects – die Verwandlung in den Werwolf ist nach wie vor unübertroffen. Auch der Mix aus blutigem Horror und schrägen Humor war damals ungewöhnlich. Aus heutiger Sicht ist der Film nach wie vor ein Meilenstein des Werwolf-Genres mit nostalgischem Charme, aber teilweise sind Plot und Humor auch schlecht gealtert.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell