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Die besten Highschool-Liebesfilme zurzeit bei Netflix | © Netflix

Die besten Highschool-Liebesfilme zurzeit bei Netflix

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Liebeskummer in der Highschool: Das sind die besten Teenie-RomComs und und Coming-of-Age-Dramedys im Programm von Netflix.

Teenie-Love-Stories: Spätestens seit den "Brat Pack"-Filmen der 80er-Jahre und den kultigen Teenie-Dramen von John Hughes sind Coming-of-Age-Dramen an der Highschool ein populäres Filmgenre. Alles dreht sich um die Verwirrungen und Tücken der Liebe in der Schulzeit. Highschool-Liebesfilme sind nicht nur romantische Komödien (RomComs), sondern oft auch Liebesdramen mit einem hohen Nostalgiefaktor. Denn wer hat ähnliches nicht selbst in jungen Jahren schon erlebt? 

Netflix hat ein Faible für Teenie-Liebesfilme und Highschool-Komödien und neben bekannten Filmen auch einige sehenswerte Originalproduktionen im Programm. Das sind die besten Highschool-Liebesfilme, die Netflix zurzeit im Programm hat – für alle, die Lust auf Teenie-Love-Stories haben: 

 

Nicht-noch-ein-Teenie-Film_2001_Sony_01 | © Sony Pictures

19. Nicht noch ein Teenie-Film (2001)

Wir steigen mit einer Parodie ein. Romantische Komödien und Highschool-Liebesfilme werden hier ordentlich durch den Kakao gezogen. Die Handlung ist rasch erklärt: An der "John Hughes High" wetten der allseits beliebte Football-Star Jake und sein arroganter Freund Austin, dass sie die Außenseiterin Janey Briggs (Chyler Leigh) zur "Prom Queen" machen können. Sämtliche Genre-Highlights werden parodiert. Die Hauptrolle des ambitionslosen Jake, der sich natürlich in das "pretty ugly girl" verknallt, ist mit Chris "Captain America" Evans besetzt – was die Parodie aus heutiger Sicht noch schräger macht! 

Metal-Lords_Unit_27447_R | © Netflix

18. Metal Lords (2022)

Die beiden eher unscheinbaren Schüler Hunter (Adrian Greensmith) und Kevin (Jaeden Martell) gründen eine Heavy-Metal-Band, um so ihr Dasein als Außenseiter auf der Highschool ein für allemal zu beenden. Für den Wettbewerb "Battle of the Bands" brauchen sie ein drittes Mitglied, idealerweise einen Bassisten. Doch niemand will in ihrer Band mitmachen – mit Ausnahme von Emily (Isis Hainsworth), die allerdings Cello spielt. Auch sonst passt sie nicht ganz in das Bild, das Hunter und Kevin für ihre Band vorschwebt. Im Gegensatz zu Hunter ist Kevin aber pragmatisch und Emily ist dabei. Nun müssen sie sich zusammenraufen, um den Band-Wettbewerb zu gewinnen. 

Alex-Strangelove_01721_netflix | © Netflix

17. Alex Strangelove (2018)

In dieser romantischen Komödie plant Alex (Daniel Doheny) sein erstes Mal mit seiner Freundin Claire (Madeline Weinstein), die er schon seit seiner Kindheit kennt. Doch dann lernt er bei einer Party den schwulen Elliot (Antonio Marziale) kennen. Dadurch stellt Alex seine Sexualität in Frage. Spiegelt Elliot nur seine Nervosität vor dem ersten Sex mit Claire wider? Oder ist Alex tatsächlich schwul? "Alex Strangelove" thematisiert die Liebeswirren der Teenager-Jahre im Stil eines Coming-of-Age-Dramas rund um das Thema Homosexualität und Coming-Out und vergisst dabei nicht auf den Humor einer Teenie-Komödie. 

Girls-Club_Mean-Girls_pa006_paramount_01 | © Paramount Pictures

16. Girls Club – Vorsicht bissig! (2004)

Cady (Lindsay Lohan), die Neue an der Schule, tut sich in "Girls Club" nicht schwer Anschluss zu finden. Zuerst freundet sie sich mit den Nerds an, doch dann findet sie doch Gefallen daran, zur übercoolen Mädchen-Clique der "Plastics" zu gehören. Das bedeutet natürlich: Zickenkrieg! 

Bist-du-da-Gott-Ich-bins-Margaret_2024_Gracie-Films_02 | © Sony Pictures/ Gracie Films

15. Bist du da Gott? Ich bin’s, Margaret (2024)

Anfang der 70er-Jahre: Als ob das Leben mit elf Jahren nicht ohnedies schon genügend Veränderungen bereit hält, steht bei Margaret Simon (Abby Ryder Fortson) und ihrer Familie ein Umzug von New York City in eine Kleinstadt in New Jersey an. Dort hat ihr Vater einen neuen Job bekommen. Margaret findet das zunächst gar nicht toll, muss sie doch ihre geliebte Großmutter zurücklassen. Obwohl sie in der neuen Schule schnell neue Freunde findet, tut sich einiges im Leben des pubertierenden Mädchens. Die Tochter eines Christen und einer Jüdin beginnt daher in Stoßgebeten mit Gott über ihre Sorgen, Ängste und Wünsche zu reden. 

Candy-Jar_movie_Netflix_09112 | © Netflix

14. Candy Jar (2018)

Was sich liebt, das neckt sich. Unter diesem Motto ist auch schon klar, wohin die Reise geht. Aber – wie immer bei der Liebe und in diesem Filmgenre – ist der Weg das eigentliche Ziel: Lona Skinner (Sami Gayle) und Bennett Russell (Jacob Latimore) sind im Debattierclub der Schule erbitterte Rivalen, obwohl sie sich schon seit ihrer Kindheit kennen. Um bei der Meisterschaft gut abzuschneiden und bei den Bewerbungen an den gewünschten Universitäten zu beeindrucken, müssen die beiden Streithähne jedoch zusammenarbeiten. Also Augen zu und durch. Danach gehen sie ohnedies getrennte Wege. Bennett will nach Yale, Lona nach Harvard. Doch als Team stellen die Rivalen bald fest, dass Gegensätze auch ziemlich anziehend sein können. 

Reality-High_movie_2017_netflix | © Netflix

13. #Reality High (2017)

Gerade in Zeiten von Social Media können Mitschüler ziemlich fies sein. Dani Barnes (Nesta Cooper) hat damit schlechte Erfahrungen gemacht und ihre Social-Media-Accounts aufgrund eines Vorfalls in ihrer Kindheit gelöscht. In der Schule ist sie eine der Besten, aber bei der Beliebtheit kommt sie nicht an die Social-Media-Berühmtheit Alexa Medina (Alicia Sanz) heran, früher ihre beste Freundin. Alexa zieht bei jeder Gelegenheit über Dani her. Das Bashing endet plötzlich, als Dani mit Cameron (Keith Powers), dem Ex von Alexa, zusammenkommt. Was führt Alexa nun wieder im Schilde? 

Der-erste-Blick-der-letzte-Kuss_2022_Netflix_01 | © Netflix

12. Der erste Blick, der letzte Kuss und alles dazwischen (2022)

Zwischen Claire (Talia Ryder) und Aidan (Jordan Fisher) funkt es sofort als sie sich auf einer Party begegnen. Wäre es nur früher passiert. Denn leider ist die Highschool-Zeit bald vorbei und beide wollen auf unterschiedliche Unis gehen. Die ehrgeizige Claire nimmt Aidan das Versprechen ab, dass sie sich noch vor Ende der Highschool wieder zu trennen. Der Charme der Liebesgeschichte, basierend auf dem gleichnamigen Roman (Originaltitel: "Hello, Goodbye and Everything in Between"), ergibt sich dadurch, dass der Film am Tag der geplanten Trennung in Rückblicken erzählt wird. 

Incoming_2024_Netflix_02 | © Netflix

11. Incoming (2024)

Benj (Mason Thames) und seine Freunde Connor (Raphael Alejandro), Eddie (Ramon Reed) und Koosh (Bardia Seiri) sind in diesem Jahr neu an der Highschool. Als "Incoming"-Frischlinge versuchen sie sofort, sich einen Namen zu machen. Koosh hat es da ein wenig leichter, denn sein älterer Bruder hat schon einen Ruf als Party-Dude. Als am Wochenende wieder eine seiner Partys ansteht, sind auch Benj, Connor und Eddie eingeladen. Coole Sache! Leider hat Koosh die Rechnung ohne seinen Bruder gemacht: Er lässt nur einen Freund des kleinen Bruders auf die Party.

Benj muss unbedingt dabei sein, weil er hofft, auf der Party bei Bailey (Isabella Ferreira) landen zu können, der besten Freundin seiner älteren Schwester. Daher müssen Connor und Eddie draußen bleiben. Aus Langeweile borgen sie sich den brandneuen Tesla von Eddies Stiefvater aus, um damit durch die Stadt zu cruisen. Dabei gabeln sie die beliebte Influencerin Katrina (Loren Gray) in volltrunkenem Zustand auf. Für die vier Highschool-Frischlinge geht der Abend voll in die Hose – auch im wahrsten Sinne des Wortes.

All-die-verdammt-perfekten-Tage_netflix_2020 | © Netflix

10. All die verdammt perfekten Tage (2020)

Violet (Elle Fanning) hat seit dem Tod ihrer Schwester jede Lebensfreude verloren. Das fällt ihrem sensiblen Mitschüler Theodore (Justice Smith) auf, der ihn sie verknallt ist. Er lädt sie zu zwei Ausflügen ein, um sie auf andere Gedanken zu bringen. Tatsächlich schafft er es ihr Herz zu erobern. Doch dann muss Violet feststellen, dass auch Theodore seine dunklen Seiten hat und Hilfe braucht. Obwohl am Schluss ein wenig dick aufgetragen wird, widmet sich die Highschool-Liebesgeschichte durchaus gelungen dem ernsten Thema psychologischer Probleme von Jugendlichen bis hin zur Selbstmordgefährdung. 

Tage-wie-diese_Let-it-Snow_Unit_02784rc2 | © Netflix

9. Tage wie diese (2019)

"Let It Snow" ist unsere allerliebste romantische Weihnachtsgeschichte von Netflix, aber auch eine winterliche Highschool-Romanze. Der Film erzählt episodenhaft (ähnlich wie "Tatsächlich... Liebe") mehrere Geschichten von Teenage-Liebespaaren, die sich zur Weihnachtszeit in einer eingeschneiten Kleinstadt miteinander verknüpfen: Der traurige Teenie-Popstar Stuart Bale (Shameik Moore) trifft auf die smarte Julie (Isabela Merced), die sich um ihre kranke Mutter sorgt. Die Freundinnen Dorrie (Liv Hewson) und Addie (Odeya Rush) haben Liebeskummer. Tobin (Mitchell Hope) findet einfach nicht die richtige Gelegenheit, seiner besten Freundin "Duke" (Kiernan Shipka) zu sagen, dass er sie liebt. Alle Geschichte laufen schließlich bei einer Weihnachtsparty zusammen, die Tobins Freund Keon (Jacob Batalon) im Dinner Waffle Town veranstaltet. 

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8. The Last Summer (2019)

Griffin, gespielt von "Riverdale"-Star K.J. Apa, verliebt sich in dieser Netflix-Lovestory unsterblich in Phoebe (Maia Mitchell). Leider befinden sich die beiden im letzten Highschool-Jahr. Danach gehen sie vermutlich an verschiedenen Colleges getrennte Wege. Das Highschool-Paar Alec (Jacob Latimore) und Erin (Halston Sage) hat hingegen übereinstimmend beschlossen, vor dem College Schluss zu machen. Gemeinsam mit anderen Freunden erleben die vier Freunde einen Sommer voller schwieriger Entscheidungen. 

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7. Nur die halbe Geschichte (2020)

Die 17-jährige Ellie Chu (Leah Lewis) lebt mit ihrem Vater in der Kleinstadt Squahamish. Als einzige chinesisch-stämmige Schülerin hat sie nicht viele Freunde an der Schule. Hingegen hat sie einige Kunden. Denn die Musterschülerin bessert sich ihr Taschengeld auf, indem sie Aufsätze für ihre Mitschüler schreibt. Eines Tages will der schüchterne Außenseiter Paul (Daniel Diemer) von ihr, dass sie für ihn Liebesbriefe statt Aufsätze schreibt – an die allseits beliebte Aster Flores (Alexxis Lemire). 

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6. Moxie – Zeit zurückzuschlagen (2021)

Die Mutter der 16-jährige Vivian (Hadley Robinson) wollte zu ihrer Zeit an der Highschool "das Patriarchat für immer zerschlagen". Vivian rät hingegen ihrer neuen Mitschülerin Lucy den Kopf einzuziehen als sie vom Football-Schönling Mitchell derb angebaggert wird. Die selbstbewusste Lucy sieht das anders. Irgendwann reicht es auch Vivian. Inspiriert von Lucy und ihrer Mutter beschließt sie, ihren Ärger über den Sexismus an der Highschool rauszulassen – aber dann doch lieber anonym: In Form des Untergrund-Pamphlets "Moxie", das sie auf den Schultoiletten verteilt, zieht sie gegen Grapschen, Mobbing und toxische Männlichkeit zu Felde.

Klingt nach klischeehaftem #MeToo-Drama an der Highschool? Mitnichten! Denn dank des guten Drehbuchs (basierend auf dem gleichnamigen Roman von Jennifer Mathieu) inszeniert Regisseurin und US-Comedian Amy Poehler, die auch Vivians Mutter spielt, das ernste Thema ebenso glaubwürdig wie unterhaltsam. 

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5. Wie Jodi über sich hinauswuchs (2019)

Trotz ihrer gerade einmal 16 Lebensjahre ist Jodi (Ava Michelle) schon knapp 1,90 Meter groß. An der Highschool wird sie oft mit dümmlichen Bemerkungen über ihre Größe gehänselt, meistens von ihrer ehemaligen Kindergartenfreundin Kimmy (Clara Wilsey). Auch in der Liebe hat es Jodi schwer. Jungs machen eher einen Bogen um das übergroße Mädchen. Nur ihr bester Freund Jack (Griffin Gluck) ist schon ewig in Jodi verknallt, aber eben nicht ihr Typ. Dann taucht der hochgewachsene schwedische Austauschschüler Stig (Luke Eisner) in der Schule auf. Und plötzlich steht Jodis Leben Kopf.

Inzwischen hat Netflix auch schon eine Fortsetzung im Programm. 

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4. The Perfect Date (2019)

Noah Centineo, der Netflix-Romeo aus "To all the Boys" und "Sierra Burgess", steht bei "The Perfect Date" endlich selbst im Mittelpunkt: Brooks Rattigan (Centineo) ist ein eher guter, aber kein sehr guter Schüler. Trotzdem will er es auf die Elite-Universität Yale schaffen, denn Karriere und Statussymbole sind ihm wichtig. Da sein Job im Burger-Laden nicht genug einbringt, bietet er einem reichen Schnösel an, gegen Bezahlung mit seiner Cousine Celia (Laura Marano) auszugehen. Das funktioniert so gut, dass er das perfekte Date zur Geschäftsidee via App ausbaut: Bald kann sich Brooks vor Dates kaum retten und der Rubel rollt. Wieder eine amüsante Rom-Com, bei der Centineo schmelzende Teenie-Herzen garantiert. 

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3. Sierra Burgess is a Loser (2018)

"Sierra Burgess" ist eine gelungene Adaption des Klassikers "Cyrano de Bergerac" für das Zeitalter von SMS und WhatsApp. Die selbstbewusste Sierra Burgess (Shannon Purser) schert sich eigentlich nicht darum, was andere von ihr denken. Selbst die intrigante Highschool-Schönheit Veronica (Kristine Froseth) kann sie mit ihren Sprüchen über ihr Aussehen nicht aus der Ruhe bringen. Das ändert sich allerdings als sie eine Textnachricht von ihrem Schwarm Jamey (Noah Centineo) bekommt. Er glaub nämlich mit Veronica zu texten. Sierra spielt mit. Auf Textbasis sind die beiden Teenies nämlich voll kompatibel. Als Jamey mit Sierra telefonieren will, sieht sie keinen anderen Ausweg als ihre fiese Rivalin um Hilfe zu bitten. 

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2. The Kissing Booth (2018)

Im Rahmen einer Spendenaktion an der Highschool organisiert Elle (Joey King) und ihr bester Freund seit Kindheitstagen, Lee (Joel Courtney), eine Knutschbude: Für einen Dollar bekommt man einen Kuss. Damit die Aktion ein voller Erfolg wird, muss unbedingt Noah (Jacob Elordi) als Küsser mitmachen. Er ist der große Bruder von Lee und ein berüchtigter Draufgänger an der Schule, der immer wieder in Raufereien verwickelt ist. Elle ist heimlich in Noah verknallt, der sie aber nur als eine Art kleine Schwester sieht. Doch das ändert sich bald, was aber neue Probleme auslöst.

"The Kissing Booth" ist eine gelungene Highschool-Liebesgeschichte, die auch schon zwei Fortsetzungen aufweisen kann. 

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1. To all the Boys I've loved before (2018)

Der ultimative Teenie-Hit von Netflix verfilmt die gleichnamige Jugendroman-Reihe von Jenny Han. Der erste Teil ist eine packende Lovestory, bei der 80er-Jahre-Nostalgie aufkommt. Im Mittelpunkt steht die eher introvertierten Lara Jean (Lana Condor). Mit ihrem beschaulichen Highschool-Dasein ist es vorbei als fünf ihrer Liebesbriefe aus der Vergangenheit, die sie nie verschickt hatte, an ihre Adressaten versendet werden. Absoluter Liebesleben-Supergau! Denn einer der Liebesbriefe geht an ihren aktuellen Schwarm, dem Freund ihrer großen Schwester. Zur Schadensbegrenzung lässt sich Lara Jean zu einem gewagten Ablenkungsmanöver überreden: eine Fake-Beziehung mit Peter Kavinsky (Noah Centineo), der so seine Ex eifersüchtig machen will. 

Zu "Too All The Boys" sind schon zwei Fortsetzungen bei Netflix zu sehen: "Too All The Boys: I still love you" und "Too All The Boys: Always and forever"

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