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Die "Pentagon Papers" haben im Jahr 1971 den Nachwei erbracht, dass die US-Öffentlichkeit über den Vietnam-Krieg von Anfang an belogen wurde. Star-Regisseur Steven Spielberg hat daraus ein packendes Journalismus-Drama gemacht. Der "Washington Post" unter Leitung der Herausgeberin Kay Graham (Meryl Streep) werden die geheimen Dokumente zugespielt. Sie belegen, dass der Vietnam-Krieg schon vor Kriegseintritt geplant wurde und nach Jahren des Krieges ein militärischer Sieg nicht möglich ist. Da es sich um Geheimdienst-Informationen handelt, riskiert die Redaktion unter Leitung von Chefredakteur Ben Bradlee (Tom Hanks) eine Anklage wegen Hochverrats. Graham und Bradlee entscheiden sich dennoch zur Veröffentlichung – gemeinsam mit der New York Times. In der folgenden Gerichtsverhandlung wir nicht nur das Recht der Presse klargestellt, über Fakten wahrheitsgemäß zu berichten, sondern auch das Redaktionsgeheimnis bestätigt.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell