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Iris (Kelsey Asbille) steckt in einer schweren Depression seit ihr kleiner Sohn bei einem Unfall gestorben ist. Eine Tages steht sie frühmorgens auf und plant, ihrem Leben ein Ende zu setzen, indem sie von der selben Klippe in den Tod springt wie ihr Sohn bei einem Wanderausflug. Als sie am Klippenrand steht spricht sie plötzlich ein fremder Mann namens Richard an (Finn Wittrock). Irgendwie überzeugt er sie, nicht zu springen. Doch dann wird sie am Parkplatz von Richard überfallen und betäubt. Als sie wieder aufwacht, stellt sich heraus, dass er ein Serienkiller ist. Nur durch einen glücklichen Zufall kann sie entkommen und flieht in den Wald. Doch Richard hat ihr ein lähmendes Gift gespritzt, das langsam zu wirken beginnt.
Was folgt, ist ein nervenzerfetzendes Katz- und Maus-Spiel zwischen Iris und Richard. Dabei glänzt der zwar vorhersehbare, aber trotzdem spannende Survival-Thriller nicht gerade mit überraschenden Wendungen. Dank der überzeugenden Besetzung, allen voran die Performance von Asbille (bekannt als Monica Dutton aus "Yellowstone"), wird dieses kleine Manko aber mehr als ausgeglichen. Wer nach einem soliden Mix aus Survival- & Serienkiller-Thriller sucht, wird mit "Don't move" durchaus eine gute Zeit haben.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell