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Tarantino-Fans und Actionkult-Aficionados haben Salma Hayek in bester Erinnerung: Ob als laszive Vampir-Tänzerin in "From Dusk Till Dawn" oder an der Seite von Antonio Banderas in "Desperado". Doch in diesem Action-Spektakel toppt sie selbst diese Kultfilme mit einem unglaublichen Bodycount auf engstem Raum:
Everly (Hayek) wurde vor vier Jahren vom sadistischen Yakuza-Boss Taiko (Hiroyuki Watanabe) entführt. Seitdem wird sie als seine Sex-Sklavin in einem Appartement gefangen gehalten, in dem es ihr an nichts fehlt. Doch mit dem Leben im goldenen Käfig ist es vorbei, als Taiko davon Wind bekommt, dass Everly mit dem FBI gesprochen hat. Nun schickt Taiko Heerscharen von Killern in ihre Wohnung, um seiner treulosen Konkubine einen qualvollen Tod zu bereiten. Doch Everly erweist sich als außerordentlich wehrhaft.
Der gesamte Film spielt nur in Everlys Appartement. Am Anfang steht ein sinnliches Intro, das an "Barbarella" erinnert. Dann beginnt schon nach wenigen Minuten eine nervenzerfetzende Achterbahnfahrt, die erst nach einem 90-minütigem Blutrausch endet. Warum dieser Film von Regisseur Joe Lynch ("Point Black", "Knights of Badassdom") mit einer atemberaubenden Salma Hayek nur mittelmäßige bis schlechte Kritiken bekam, bleibt ein ewiges Rätsel – denn "Everly" ist ein blutverschmiertes Action-Meisterwerk.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
