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Die 19-jährige Alex Owens (Jennifer Beals) geht im Alltag ihrem Job als Schweißerin in Pittsburgh nach. Abends jobbt sie aber als Tänzerin in einem Nachtclub und träumt von einer Karriere als professionelle Ballett-Tänzerin. Als sie sich in ihren Chef Nick Hurley (Michael Nouri) verliebt und die beiden ein Liebespaar werden, verschafft er ihr die Chance an der Aufnahmsprüfung für eine renommierten Tanzschule teilzunehmen. Doch Alex hat keine Tanzausbildung. Sie hat sich alles selbst beigebracht. Wird sie die Aufnahmsprüfung schaffen?
Die einfache Handlung von "Flashdance" wirkt auf den ersten Blick wie eine simple Abfolge von Musikvideos. Kein Wunder, denn der Musiksender MTV war 1983 brandneu und extrem populär. Mit dieser Inszenierung von Musik hatte der Kultfilm von Regisseur Adrian Lyne ("9 ½ Wochen", "Eine verhängnisvolle Affäre", "Ein unmoralisches Angebot") einen großen Einfluss auf den Einsatz von Musik in anderen Kultfilmen der 80er-Jahre wie "Footloose" (1984), "Purple Rain" (1984), "Top Gun" (1986) und "9 ½ Wochen" (1986).
Davor dominierte im Film eigens komponierte, eher instrumental inszenierte Score-Musik, während der Soundtrack eine Compilation von bekannten oder auch eigens komponierten Popsongs ist. Im Soundtrack von "Flashdance" sind 80s-Hits wie "What a Feeling", "He's a Dream", "Manhunt", "Lady, Lady, Lady" und "Maniac" enthalten. Mit 20 Mio. verkauften Alben zählt der "Flashdance"-Soundtrack bis heute zu den 100 weltweit meistverkauften Musikalben aller Zeiten.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell