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Irwin Fletcher (Jon Hamm), von seinen Freunden schlicht Fletch genannt, soll in Boston eigentlich nur die Gemäldesammlung des Vaters seiner Freundin Angela (Lorenzo Izzo) zurück nach Italien bringen. Dort stellt er aber fest, dass die Sammlung offenbar gestohlen wurde. Zu allem Übel findet er auch noch die Leiche einer Frau. Obwohl er selbst die Polizei ruft, steht er bei den beiden Polizei-Ermittlern Inspector Monroe (Roy Wood Jr.) und Junior Detective Griz (Ayden Mayeri) sofort ganz oben auf der Liste der Hauptverdächtigen. Dem ehemaligen Investigativjournalisten bleibt nichts anderes übrig, als den wahren Mörder zu finden. Wer könnte es gewesen sein: ein exzentrischer Kunsthändler, die verrückte Nachbarin oder ein verschwundener Playboy?
Regisseur Greg Mottola hat mit "Paul – Ein Alien auf der Flucht" (2011) und "Die Jones – Spione von nebenan" (2016) schon zwei schräg-witzige Komödien abgeliefert. Mit "Gib's zu, Fletch" widmet er sich einem der Romane von Gregory Mcdonald, die in den 80ern schon einmal mit Chevy Chase als Fletch verfilmt wurden. Hamm hat aber nicht das gleiche Talent als Comedian-One-Man-Show wie Chase. Herausgekommen ist daher eine Komödie, die sichtlich schräg-lustig sein will, aber eher mit trockenem Humor glänzt. Anders als "Fletch – Der Troublemaker" (1985), aber durchaus amüsant.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell