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Im 19. Jahrhundert findet sich John Carter (Taylor Kitsch), ein Draufgänger und ehemaliger Soldat im US-Bürgerkrieg, auf dem fremden Planeten Barsoom wieder, der sich aber bald als der Nachbarplanet Mars herausstellt. Auf dem Mars wird er in einen Krieg zwischen den zwei dominierenden Mars-Völkern um die knappen Ressourcen des Planeten hineingezogen. Dabei schließt er Freundschaft mit dem Anführer des Thark-Volks, das auch zwischen die Fronten gerät. Außerdem rettet er das Leben der Mars-Prinzessin Dejah Thoris (Lynn Collins), die mit dem Anführer der verfeindeten Stadt Zodanga verheiratet werden soll.
"John Carter" gilt als einer der größten Kino-Flops in der Geschichte des Hollywood-Studios Disney, hat sich aber später zu einem "Guilty Pleasure" für Fans von Fantasy-Abenteuern im Stil klassischer Pulp-Literatur gemausert. Obwohl der Film nicht im Weltraum spielt, könnte man meinen, dass es sich um eine Space-Opera nach dem Vorbild von "Star Wars" handelt. Tatsächlich stammt die Geschichte aber aus der Feder des legendären Sci-Fi- & Fantasy-Autors Edgar Rice Burroughs, den Schöpfer von Tarzan, und wurde bereits 1912 veröffentlicht.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell