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Die 18-jährige Elliott (Maisy Stella) führt ein unbeschwertes Leben in einer kanadischen Kleinstadt. An der Übernahme der Cranberrry-Farm ihrer Eltern hat sie kein Interesse. Das überlässt sie gerne ihrem jüngeren Bruder. Sie freut sich hinggegen darauf, nach dem Sommer ihre Heimatstadt hinter sich zu lassen und in Toronto zu studieren. Doch nach einem psychedelischen Experiment mit Pilzen sitzt Elliott plötzlich ihrem 39-jährigen Ich (Aubrey Plaza) aus der Zukunft gegenüber. "My Old Ass" – wie sie ihr zukünftiges Ich nennt – gibt ihr den Ratschlag sich nicht in Chad (Percy Hynes White) zu verlieben. Als Elliott kurze Zeit später tatsächlich auf Chad trifft, ist die Verwirrung perfekt.
"My Old Ass" greift eine Idee auf, die sowohl für ein älteres wie auch jüngeres Publikum funktioniert: Was würde ich meinem jüngeren Ich sagen, um Fehler der Jugend zu vermeiden? Oder: Was würde mein älteres Ich tun? Dieses charmante Szenario wird im Stil einer "Zeitreise-Komödie der anderen Art" mit viel Fantasie und Einfühlungsvermögen realisiert. Neben dem leichtfüssigen Drehbuch, das lustige, emotionale und tiefgründige Momente bietet, überzeugt vor allem die authentische Hauptdarstellerin Maisy Stella (bekannt aus "Nashville").
"My Old Ass" ist stimmige Unterhaltung mit Summer-Feeling und auch ein wunderbarer Mutter-Tochter-Film.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
