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Auf einer traditionsreichen Pferde-Ranch in einem abgelegenen Tal in der Nähe von Los Angeles passieren seltsame Dinge. Otis Haywood Senior (Keith David) hat die Ranch aufgebaut und sich einen Namen als Pferde-Trainer in Hollywood gemacht. Gemeinsam mit seinem Sohn Otis Junior, kurz OJ genannt (Daniel Kaluuya), und seiner Tochter Emerald (Keke Palmer) hält er die Ranch auf Trab. Als eines Tages eine 50-Cent-Münze aus heiterem Himmel den Kopf des Vater durchbohrt, beginnt der schleichende Verfall. OJ und Emerald versuchen so gut es geht weiterzumachen, haben aber nicht das wirtschaftliche Talent ihres Vaters.
"Nope" wäre wohl ein melancholisches Drama geworden, wenn das Drehbuch nicht aus der Feder von Star-Regisseur Jordan ("Get Out") stammen würde. Eine übernatürliche Überraschung kommt daher nicht ganz unerwartet: OJ beobachtet seltsame Phänomene auf der Ranch und beginnt mit Hilfe des IT-Servicemitarbeiters Angel (Brandon Perea) ein Video-Überwachungssystem zu installieren, das den Himmel beobachtet.
Worauf er dabei stößt, ist auch eine schräge Reminiszenz an alte Sci-Fi-Schinken – und so absurd, dass man es einfach selbst gesehen haben muss. Das Mystery-Drama ist ein Fantasy-Film-Erlebnis, das immer wieder mit Steven Spielbergs Sci-Fi-Film "Unheimliche Begegnung der dritten Art" (1977) verglichen wird.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell