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Der ehemalige Elite-Soldat John Matrix (Arnold Schwarzenegger) hat sich mit seiner 13-jährigen Tochter Jenny (Alyssa Milano) in den Ruhestand in die Berge zurückgezogen. Dort wird er aber von einer Truppe unter der Führung seines ehemaligen Kameraden Bennett (Vernon Wells) aufgespürt, der noch eine Rechnung mit Matrix offen hat. Er entführt Jenny, um Matrix zur Zusammenarbeit zu zwingen. Doch Matrix willigt nur zum Schein ein. In Wirklichkeit macht er sich – bis an die Zähne bewaffnet – auf, um seine Tochter zu befreien. Sie wird auf einer Insel vor der Küste Los Angeles' gefangen gehalten.
"Commando", so der Originaltitel, ist ein Action-Spektakel mit platten Dialogen und einer haarsträubend absurden Handlung. Die Story dient eigentlich nur dazu, den gestählten Körper von Arnold Schwarzenegger in Szene zu setzen: Arnie darf Baumstämme jonglieren, Telefonzellen aus der Verankerung reißen, Autos umkippen und vieles mehr. Hautpsache sein Bizepsumfang kommt zur Geltung. Der lächerliche Schurke kann hingegen sein kleines Bäuchlein auch durch ein Kettenhemd nicht kaschieren.
Das trashige Machwerk mit einem rekordverdächtigen Bodycount zeigt Arnie am Höhepunkt seiner Muskelmasse. Das Spektakel ist so schlecht, dass es schon wieder lustig ist – was wohl der Grund ist, warum sich der Film zu einem unfreiwillig komischen Guilty-Pleasure für Action-Trash-Fans gemausert hat.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
