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Als der britische Spion Steve Trevor (Chris Pine) auf der vor der Welt versteckten Amazonen-Insel Themyscira strandet, werden die Amazoen nach Jahrhundertenn der Isolation mit der Welt der Menschen konfrontiert. Der fremde Mann erzählt von einem großen Krieg, dem Ersten Weltkrieg. Prinzessin Diana (Gal Gadot) ist davon überzeugt, dass der böse Kriegsgott Ares dahinter steckt. Gegen denn Willen ihrer Mutter verlässt sie ihre Heimat und zieht mit Steve in den Kampf gegen Ares.
"Wonder Woman" von Regisseurin Patty Jenkins kombiniert geschickt die Originstory der DC-Superheldin mit einem Action-Abenteuer im Stil einer Schatzsuche – nur ist die Amazone nicht auf der Suche nach einem Schatz, sondern nach dem Bösewicht des Films. Nebenbei bietet der Film auch Platz für eine romantische Liebesgeschichte zwischen Wonder Woman und dem britischen Mann, der vom Himmerl fiel.
Die Geschichte ist ein wenig trashy, fängt aber den Geist der alten DC-Comics ein. Wie auch in den anderen DC-Filmen unter der Ägide von Zack Snyder (er ist Co-Autor der Story), ist zwar die Besetzung der Superheldin mit Gal Gadot perfekt, beim der Plot- und Charakter-Entwicklung gibt es aber Luft nach oben.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
