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In der Hohen Republik (rund 100 Jahre vor den Ereignissen in "Star Wars – Die dunkle Bedrohung") herrscht Frieden und der Jedi-Orden ist eine unangefochtene Ordnungsmacht der Republik. Wie Polizisten sind die Jedis auf verschiedenen Planeten stationiert. Der Jedi-Rat ist ein bedeutender politischer Macht-Faktor, der aber durchaus Feinde zu haben scheint. Es ist aber noch keine Rede von bösen Sith-Lords.
Umso größer ist auch die Aufregung als eine Jedi-Meisterin von einer mysteriösen Angreiferin getötet wird, die es versteht, die Macht zu nutzen. Der Jedi-Meister Sol (Lee Jung-jae) wird mit der Untersuchung beauftragt, weil seine ehemalige Padawan Osha (Amandla Stenberg) als Mörderin identifiziert wurde.
"Star Wars: The Acolyte" ist die erste Realverfilmung, die vor den Kinofilmen spielt. Ein "Acolyth" ist übrigens die Vorstufe zum "Apprentice" (Lehrling) eines Sith-Lords, am ehesten vergleichbar mit einem Padawan bei den Jedis. In der Serie werden völlig neue Charaktere eingeführt, bekannte Figuren sind kaum zu sehen. Trotzdem ist das "Star Wars"-Universums durch die bekannten Rassen und Roboter vertraut, wenn auch ein wenig anders. Die Rebublik hier noch nicht so heruntergekommen wie in den anderen Filmen und Serien. Auch die Geschichte des ersten Auftauchens eines mysteriösen Sith-Lords ist spannend. Die ersten beiden Episoden machen jedenfalls Lust auf mehr.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell