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Von Kritikern zerrissen, von Fans geliebt. Parodie hin oder her: Viele Trekkies sind der Meinung, dass "The Orville" die beste Fortsetzung der klassischen "Star Trek"-Serien ist. Tatsächlich hat die Science-Fiction-Serie von und mit Seth MacFarlane einen gewissen Reiz, wenn man auf den unfreiwilligen Humor und das teilweise überholte Wertesystem des parodierten Originals zurückblickt.
Im Mittelpunkt der Serie steht Captain Ed Mercer (Seth MacFarlane), der in der planetaren Union, die an die Sternenflotte aus "Star Trek" erinnert, als Raumschiff-Kapitän dient. Seitdem er seine Ex-Frau Kelly (Adrianne Palicki) bei einem Seitensprung mit einem Alien erwischt hat, gilt er als unzuverlässig und labil. Er bekommt dennoch die Chance, das Kommando auf dem Forschungsschiff USS Orville zu übernehmen. Allerdings dient seine Ex als sein erster Offizier auf dem Raumschiff, was immer wieder zu einem kleinen Rosenkrieg führt. Mit an Bord ist auch sein bester Freund Gordon Malloy (Scott Grimes). Er gilt zwar als einer der begabtesten Raumschiff-Piloten der Flotte, ist aber ein verantwortungsloser bis infantiler Draufgänger.
Mercer erlebt mit seiner außerordentlich diversen Crew absurde Abenteuer im Weltraum, die nicht nur von "Star Trek", sondern auch von "Star Wars" und Videospielen wie "Mass Effect" inspiriert sind. Dabei setzt die Serie auf frivolen bis derb-lustigen Humor.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell