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57 Jahre nach den Ereignissen von "Alien" (1979) wird die Rettungskapsel von Ellen Ripley (Sigourney Weaver), der einzigen Überlebenden des Raumschiffs Nostromo, geborgen und Ripley aus dem Kälteschlaf geweckt. Bald muss sie feststellen, dass ihre Warnungen vor der Alien-Kreatur nicht ernst genommen werden. Der Mond LV-426, auf dem die Alien-Eier gefunden wurden, ist inzwischen besiedelt: keine Spur von tödlichen Monstern. Als jedoch der Kontakt zu LV-426 abbricht, wird Ripley gebeten eine militärische Rettungsmission zu begleiten. Mit dabei ist neben Carter Burke (Paul Reiser), einem Vertreter des Koloniebetreibers Weyland-Yutani, auch der Android Bishop (Lance Henriksen) und eine Armee-Truppe unter dem Kommando von Corporal Dwayne Hicks (Michael Biehn).
Was folgt, ist ein atemberaubender Mix aus Sci-Fi, Action, Horror und Dschungel-Kriegsfilm im Stil der in den 80er-Jahren populären Vietnam-Kriegsfilme. Die Kolonie wird scheinbar menschenleer vorgefunden. Doch der Schein trügt. Als plötzlich die Hölle losbricht, bleibt kaum mehr Zeit zum Luftholen.
Regisseur und Drehbuchautor James Cameron hat mit "Aliens" eine der besten Fortsetzungen der Filmgeschichte abgeliefert – sogar besser als "Terminator 2 – Tag der Abrechnung" (1991). Sigourney Weaver wurde mit Ripley endgültig zu einer Action-Ikone der 80er-Jahre.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell