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Margot Robbie kehrt nach "Suicide Squad" (2016) in ihre Rolle als Harley Quinn zurück: Die ehemalige Psychologin und durchgeknallte Freundin des Jokers, seinerseits Erzfeind von Batman, steckt in einer Sinnkrise. Sie hat sich gerade vom Joker getrennt, trauert aber der Beziehung noch ein wenig nach.
Auf der Suche nach einer neuen "Lebensaufgabe" verbreitet die liebeskranke Schurkin nicht nur Chaos in Gotham City, sondern legt sich auch mit dem selbstverliebten Gangsterboss Black Mask (Ewan McGregor) an. Da sie nicht mehr unter dem Schutz des Jokers steht, will er sie kalt machen ... in die ewigen Jagdgründe schicken ... also killen und zwar ein für alle Mal. Das findet Harley nicht nett. Sie muss zurückschlagen. Dabei blüht sie förmlich auf und verbündet sich mit der rachsüchtigen Killerin Huntress (Mary Elizabeth Winstead), der wehrhaften Sängerin Black Canary (Jurnee Smollett) und der Polizistin Renee Montoya (Rosie Perez).
"Birds of Prey (and the Fantabulous Emancipation of One Harley Quinn)", so der Originaltitel, ist eine lustige Action-Komödie im Superhelden-Universum von DC. Margot Robbie, die den Film selbst produziert hat, ist die perfekte Besetzung für die nerdig-schräge Harley Quinn. Allerdings ist die Anti-Heldin in diesem Film nicht mehr ganz so cool wie im Vorgängerfilm "Suicide Squad" von David Ayer. Trotzdem ist die Action-Komödie, in der Harley immer wieder die vierte Wand durchbricht und ihre Gedanken – "Deadpool-Style" – mit dem Publikum teilt, insgesamt ein sehenswertes Vergnügen.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
