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Im Gegensatz zum überlangen und zu sehr am Original klebenden Remake von Peter Jackson ist dieser "King Kong"-Reboot ein geradliniges, zweistündiges Action-Spektakel: Im Jahr 1973 landet eine Truppe unter Leitung des Regierungsbeamten Bill Randa (John Goodman) auf "Skull Island". Auf der abgelegenen Insel soll nach urzeitlichen Lebewesen gesucht werden. Neben dem Fährtenleser und Jäger James Conrad (Tom Hiddleston) und der Fotografin Mason Weaver (Brie Larson) ist eine ganze Armee-Einheit von Soldaten unter der Führung von Colonel Packard (Samuel L. Jackson) mit von der Partie. Alles unter Kontrolle, sollte man meinen. Mitnichten. Mit den Erwartungen des Publikums wird ebenso gekonnt gespielt wie mit Genreklischees, was "Kong: Skull Island" zu einem gelungenen Riesenmonster-Spektakel mit B-Movie-Feeling, aber ganz ohne Trash-Effekte macht.
Der Film ist übrigens der zweite Teil der MonsterVerse-Filmreihe von Legendary nach "Godzilla" (2014). Die Fortsetzungen sind "Godzilla II: King of the Monsters" (2019) und "Godzilla vs. Kong" (2021).
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell