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Wir schreiben das Jahr 1985 in einer alternativen Realität: Die USA haben dank des übermächtigen Dr. Manhattan (Billy Crudup) den Vietnamkrieg gewonnen. Richard Nixon wurde wiedergewählt und hat Superhelden im Jahr 1977 gesetzlich verboten. Seitdem sind die alten Superhelden, bekannt als die Watchmen, verschwunden oder sie arbeiten für die US-Regierung.
Als der 67-jährige Superheld The Comedian in seiner Wohnung ermordet wird, glaubt sein ehemaliger Superhelden-Kollege Rorschach (Jackie Earle Haley) nicht an einen zufälligen Raubmord. Er geht von einem gezielten Attentat aus und glaubt, dass auch die anderen Watchmen in Gefahr sind. Daher warnt er Daniel Dreiberg (Patrick Wilson), den neuen Night Owl, und Dr. Manhattan. Bald stellt sich heraus, dass die mysteriösen Ereignisse im Zusammenhang mit der Vergangenheit der Superhelden stehen.
"Watchmen" ist Zack Snyders dritter und auch sein letzter wirklich guter Film. Nach dem gelungenen Remake von George A. Romeros "Dawn of the Dead" (2004) und der kultigen Comic-Verfilmung "300" (2006) lieferte der Regisseur wieder eine ziemlich gut gelungene Verfilmung des legendären Comics von Alan Moore ab. Abseits der populären Superhelden von DC und Marvel sind die "Watchmen" (auch ein DC-Franchise) ein Genre-Highlight.
Der Film wurde übrigens durch die gleichnamige HBO-Miniserie "Watchmen" fortgesetzt, die ebenfalls ein kleines Meisterwerk ist.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
