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Die Science-Fiction-Serie erzählt in zwei Staffeln die Vorgeschichte der dramatischen Ereignisse von "Rogue One: A Star Wars Story" (2016), wobei schon der Kinofilm die Vorgeschichte der Zerstörung des Todessterns in "Krieg der Sterne" erzählt hat (auch bekannt als "Star Wars: A New Hope", 1977).
Im Mittelpunkt der Handlung steht der titelgebende Cassian Andor (Diego Luna), der in "Rogue One" beim Diebstahl der Baupläne des Todessterns als Rebell gegen das Galaktische Imperium den Heldentod stirbt. Rund um seine Person wird die Geschichte der Entstehung der Rebellenallianz erzählt. In mehreren Handlungssträngen werden dabei auf Seiten der Rebellion wie auch des Imperiums interessante neue Charaktere wie Luthen Rael (Stellan Skarsgard) und Syril Karn (Kyle Soller) eingeführt, aber auch bekannte Figuren eingesetzt.
"Andor" wurde von vielen "Star Wars"-Fans als die beste Serie des "Star Wars-Franchise" seit "The Mandalorian" gefeiert. Nicht zu Unrecht, denn das bekannte Universum gewinnt mit der Serie an Tiefe und Vielfalt.
Der Sci-Fi-Politthriller ist mit seinem langsamen Spannungsaufbau ohne spektakuläre Action und die starke Charakterarbeit mit mehreren Handlungssträngen eher Serien-Stoff für erwachsene Fans. Atmosphärisch bleibt die Serie dem Kinofilm "Rogue One" treu, fühlt sich aber genau deshalb oft eher nach "Blade Runner im Star-Wars-Universum" an. Das visuelle Retro-Design der Serie ist hingegen ganz auf "Star Wars" getrimmt.
Regie:
McG
Besetzung:
Samara Weaving, Judah Lewis, Robbie Amell


Trailer
