
Die 20 besten Actionfilme zurzeit bei Amazon Prime Video
Tags zur Merkliste hinzufügen
Sie sind nicht angemeldet!
Bei diesen Action-Highlights, die bei Prime Video zurzeit im Abo enthalten sind, geht die Post ab.
Bei wirklich guten Actionfilmen geht von Anfang an die Post ab. Die Handlung muss geradlinig und nicht zu ausgefeilt sein. Holprige Plots werden durch atemberaubendes Tempo im wahrsten Sinne des Wortes überfahren. Halsbrecherische Verfolgungsjagden gehören nämlich ebenso zum Standard-Repertoire eines anständigen Actionfilms wie spektakuläre Kampf- und Stunt-Szenen. Gewalt lässt sich dabei nicht vermeiden, muss aber nicht immer bis zum Splatter getrieben werden. Last but not least: Zum Actionfilm gehören natürlich auch knallharte Helden & Heldinnen und verachtenswerte Schurken & Schurkinnen, die aufeinander krachen und für das Wesentliche sorgen: ACTION!
Das sind zurzeit die besten Actionfilme im Abo von Amazon Prime Video:

Das Belko Experiment
(2016)
-
Amazon Prime

Blutiger Action-Thriller nach einem Drehbuch von James Gunn: Die Niederlassung der US-Firma Belko in Bogota, Kolumbien, ist ein abgelegenes Hochaus am Rande der Stadt. An diesem Tag muss Mike (John Gallagher Jr.) besonders strenge Sicherheitsvorkehrungen über sich ergehen lassen. Im Büro stellt er fest, dass die kolumbianische Belegschaft frei hat. Nur die 80 US-amerikanischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind anwesend. Als plötzlich die Türen und Fenster verriegelt werden, verkündet eine Stimme über Lautsprecher, was los ist: Die gesamte Belegschaft ist Teil eines perfiden sozialen Experiments. Die Menschen im Gebäude sollen eine bestimme Anzahl ihrer Kollegen töten. Andernfalls werden doppelt so viele Menschen durch implantierte Sprengkörper im Kopf getötet. Bald beginnt im Gebäude ein Wettlauf gegen die Zeit und ein Überlebenskampf jeder gegen jeden.
Die Handlung erinnert an den japanischen Film "Battle Royale" (2000) oder die südkoreanische Serie "Squid Game" (2021). Trotz beklemmender Atmosphäre bietet der spannende Film auch schwarzen Humor. Wer geradlinige Action gepaart mit blutigen Splatter-Szenen und durchgeknalltem Humor mag, wird sich bestens unterhalten.

Dogman
(2023)

Bizarrer Action-Thriller von Luc Besson rund um einen queeren Mann, der Hunde liebt und mit ihnen kommunizieren kann: Douglas (Caleb Landry Jones) wird im Gefängnis von einer Psychologin (Jojo T. Gibbs) befragt und erzählt sein Leben im Rückblick: Von seinem brutalen Vater, der Kampfhunde gezüchtet hat, wurde er schwer misshandelt und traumatisiert. Obwohl er im Rollstuhl sitzt, wird er später zur kleinen Attraktion einer Travestie-Show. Sein ungewöhnliches Talent, mit Hunden zu kommunizieren, nützt er nicht nur, um den herrenlosen Vierbeinern zu helfen. Er setzt die Hunde, die seine Anweiseungen genau befolgen, auch ein, um sich durchs Leben zu schlagen – und manchmal auch um Vergeltung zu üben.
Die Geschichte, die der Star-Regisseur und Drehbuchautor Luc Besson hier erzählt, ist schon ziemlich bizarr und auch ein wenig wirr. Wäre da nicht die herausragende Schauspiel-Performance von Hauptdarsteller Caleb Landry Jones ("Get Out", "Queen & Country"), würde der Film wohl Gefahr laufen, als absurd-trashige Superhelden-Geschichte abzustürzen. Seine eindringliche Performance ist mit Joaquin Phoenix in "Joker" vergleichbar. Nur der authentischen Darstellung des queeren Anti-Helden ist es zu verdanken, dass die schräge Geschichte von "Dogman" überhaupt funktioniert und sehenswert ist. Denn der Aspekt des superhelden-haften "Hundeflüsterers" tritt dadurch in den Hintergrund, während die einfühlsame Geschichte von Douglas den Film prägt.

Road House
(2024)

Action-Experte Doug Liman ("Die Bourne Identität", "Mr. & Mrs. Smith") hat den Haudrauf-Klassiker mit Patrick Swayze als professioneller Rausschmeißer neu verfilmt. Das ist ihm auch ganz gut gelungen. Der B-Movie-Charme bleibt erhalten, aber 20 Minuten weniger Laufzeit hätten dem Film gut getan. Der Plot ist jedoch nicht ganz derselbe wie noch 1989:
Im Mittelpunkt steht Elwood Dalton (Jake Gyllenhaal), der im Gegensatz zur Hauptfigur im Original eine erfolgreiche Karriere als Boxer hinter sich hat. Für die Bar-Besitzerin Frankie (Jessica Williams) soll er in einem Kaff in den Florida Keys die randalierenden Besucher unter Kontrolle bringen. Aber betrunkene Streithähne sind bald sein geringstes Problem, denn der schelmische Investor Brandt (Billy Magnussen) setzt alles daran, die Lokalität an sich zu reißen und in ein Luxus-Resort umzuwandeln. Seine Fäuste schwingenden Schergen randalieren ständig unter den Gästen und dann taucht auch noch ein hyper-maskuliner Schlägertypen (Box-Profi Connor McGregor) auf, der selbst Dalton Probleme bereitet. Bar-Schlägereien stehen also auf der Tagesordnung und man kann davon ausgehen, dass auch in diesem "Road House"-Remake gut ausgeteilt wird.

Revenge
(2017)

Dieser Rache-Actionthriller von der französischen Regisseurin Coralie Fargeat ("The Substance") ist visuell die knallbunte und durchgestylte Anti-These zu den sonst ziemlich grauen und düsteren Rape & Revenge Movies: Jen (Matilda Ingrid Lutz), jung und betörend, verbringt das Wochenende mit Richard (Kevin Janssens) in seiner Luxusvilla irgendwo in der Wüste. Dass der Unternehmer verheiratet ist, macht der selbstbewussten Frau nichts aus. Sie will nur ein schönes Wochenende mit ihm verbringen. Aber dass unerwartet zwei Geschäftspartner und Jagdfreunde von Richard auftauchen, stört sie sehr wohl. Noch dazu benehmen sich Stan (Vincent Colombe) und Dimitri (Guillaume Bouchede) auch noch wirklich rüpelhaft. Doch Jen macht gute Miene zum bösen Spiel. Das nützt aber alles nichts. Als sie von Stan brutal vergewaltigt wird, ist das nicht nur der Beginn eines erbitterten Überlebenskampfes für Jen, sondern auch der Auftakt eines blutigen Rache- & Action-Thrillers, der seinesgleichen sucht.

Upgrade
(2018)

Düsterer Cyberpunk-Thriller mit B-Movie-Charme von Regisseur Leigh Whannell ("Der Unsichtbare"), der gekonnt Sci-Fi, Action & Horror mixt: Nach einem Überfall auf Grey Trace (Logan Marshall-Green) und seine Frau Asha ist nichts mehr wie zuvor: Grey ist vom Hals abwärts gelähmt und Asha wurde vor seinen Augen erschossen. Da die Polizei bei den Mord-Ermittlungen nicht weiterkommt, nimmt Grey das Angebot des Tech-Milliardärs Eron Keen (Harrison Gilbertson) an: In seinem Nacken wird ein experimentelles KI-Tool namens STEM implantiert, das ihm die Kontrolle über seinen Körper zurückgibt. Es gibt nur eine Bedingung: Von seinem streng geheimen KI-Upgrade darf Grey niemandem erzählen.
Was folgt, ist ein knallharter Action-Thriller mit Kultpotenzial und B-Movie-Charme. Grey nimmt die Suche nach den Mördern seiner Frau selbst in die Hand. Dabei stellt sich heraus, dass STEM weit mehr ist als ein banales Implantat ist, das seine alten Körperfunktionen wiederherstellt. Die wieder gewonnene Kontrolle über seinen Körper zeigt bald auch Schattenseiten.

Skyscraper
(2018)

Der ehemalige Soldat und FBI-Geiselbefreier Will Sawyer (Dwayne "The Rock" Johnson) tritt gerade seinen neuen Job als Sicherheitsberater im "Pearl" an, dem fortschrittlichsten Wolkenkratzer der Welt. Das Gebäude steht kurz vor der Eröffnung. Mit seiner Frau Sarah (Neve Campbell) und den Kids ist Will aber schon in den Wohnbereich eingezogen. Auf dem Weg in die Sicherheitszentrale des Hochhauses, die nicht im Gebäude selbst liegt, wird Will überfallen und es wird ihm ein Tablet entwendet, mit dem alle Pearl-System kontrolliert werden können. Gleichzeitig übernehmen Terroristen die oberen Stockwerke des Wolkenkratzers.
Die Ähnlichkeiten dieses Action-Thrillers mit "Stirb langsam" liegen auf der Hand. Anders als Bruce Willis muss aber "The Rock" erst in das Gebäude eindringen und sich dann nach oben kämpfen. Action kommt dabei aber ebenso wenig zu kurz wie im kultigen Vorbild.

The Ministry of Ungentlemanly Warfare
(2024)

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs steht Großbritannien in Europa bald alleine gegen Nazi-Deutschland da. Um die deutschen U-Boote im Atlantik auszuschalten, gründet der britische Premierminister Winston Churchill eine geheime Spezialeinheit. Unter der Führung des eigenwilligen Majors Gus March-Phillips (Henry Cavill) und seiner von ihm ausgewählten Truppe wird die "Operation Postmaster" gestartet: Die Versorgungsschiffe für die U-Boot-Flotte der Deutschen auf der spanischen Insel Fernando Po vor der Küste Afrikas sollen versenkt werden.
Was folgt, ist eine halsbrecherische Mission, die lose auf einer wahren Begebenheit beruht. Star-Regisseur Guy Ritchie hat aus der auch in Wirklichkeit wagemutigen "Operation Postmaster" ein humorvolles Action-Abenteuer gemacht. Die Tradition von Weltkriegs-Filmen wie Robert Aldrichs "Das dreckige Dutzend" (1967) und Quentin Tarantinos "Inglorious Basterds" (2009) ist unverkennbar. Auch Erinnerungen an Ritchies Agenten-Komödie "Codename U.N.C.L.E." (2015) kommen auf. Der Abenteuerfilm unterhält auch dank der guten Besetzung: Mit dabei sind unter anderem Alan Ritchson ("Reacher") und Eiza Gonzalez ("Baby Driver").

Homefront
(2013)

Dieser Action-Thriller mit Jason Statham wirkt wie eine Zeitreise in die 80er-Jahre, dem goldenen Zeitalter des geradlinigen 100-Minuten-Actionfilms. Kein Wunder, denn das Drehbuch stammt von niemand geringerem als Sylvester Stallone: Statham spielt den ehemaligen Undercover-Agenten Phil Broker, dessen Einsatz zur Verhaftung eines Drogenboss geführt hat. Mit neuer Identität taucht er nach dem Tod seiner Frau mit seiner kleinen Tochter Maddy in einer Kleinstadt unter. Dort will er alles, nur nicht auffallen. Doch in der Schule wird Maddy vom Neffen des örtlichen Drogendealers "Gator" (James Franco) gemobbt und bedrängt. Phil will die Sache friedlich regeln, aber der durchgeknallte Gator sieht das anders. Er beginnt in Phils Angelegenheiten herumzuschnüffeln – und so nehmen die Dinge ihren gewalttätigen Lauf. Sehr solide Action!

Source Code
(2011)

Packender Sci-Fi- & Action-Thriller mit Jake Gyllenhaal als der US-Soldat Captain Colter Stevens (Jake Gyllenhaal). Er wacht in einem Pendlerzug nach Chicago auf, der nur wenige Minuten später durch eine Bombe in die Luft fliegt. Bald muss er feststellen, dass er mit Hilfe einer experimentellen Technologie in das Gehirn eines getöteten Passagiers versetzt wurde. Sein Ziel ist es, denn Bombenleger innerhalb der letzten acht Minuten vor der Explosion zu identifizieren. Dafür muss er diese Zeitspanne immer und immer wieder durchleben, um dabei Informationen zu sammeln.
Regisseur Duncan Jones ist seit "Moon" (2010) für seine unerwarteten und mitunter auch düsteren Wendungen bekannt. Mit "Source Code" macht er seinem Ruf alle Ehre. Mit diesem packenden Action-Thriller liefert Jones einen faszinierenden Mix aus "Inception" und "Und täglich grüßt das Murmeltier" ab.

Blood Father
(2016)

Action-Drama mit Mel Gibson als wortkarger Ex-Knacki und Vater einer von Gangstern verfolgten Tochter: Nach einer längeren Gefängnisstrafe lebt der trockene Alkoholiker John Link (Gibson) in einer Wohnwagen-Siedlung als Tätowierer. Seine Ehe ist lange in die Brüche gegangen. Seine Teenager-Tochter Lydia (Erin Moriarty) ist vor drei Jahren weggelaufen und seither vermisst. Als sie wie aus heiterem Himmel bei ihm auftaucht, wird sie von mexikanischen Drogendealern verfolgt. John bleibt keine Wahl: Er muss seine Bewährungsauflagen brechen, um seiner Tochter zu helfen.
"Blood Father" ist ein stimmiger Action-Thriller mit B-Movie-Vibes. Der spannende Actionfilm ist auch eine melancholische Vater-Tochter-Geschichte, die mit dem guten Zusammenspiel von Mel Gibson und Erin Moriarty (inzwischen bekannt aus der Superhelden-Serie "The Boys") punktet. Die solide Action-Unterhaltung ist auch ein Guilty-Pleasure für Fans von Mel Gibson.

Becky
(2020)

Kevin James wird in diesem Home-Invasion-Thriller von Lulu Wilson ziemlich an die Wand gespielt. Erstmals spielt der "King of Queens" hier einen Schurken, nämlich den skrupellosen Neo-Nazi und Gefängnisausbrecher Dominick. Das macht James zwar durchaus passabel, aber mit seiner netten deutschen Synchronstimme auch nicht wirklich überzeugend. Wir empfehlen die englische Originalversion! Dafür überzeugt Wilson umso mehr in der Rolle der 13-jährigen Becky. Ihre Mutter ist vor einem Jahr an Krebs gestorben und ihr Vater hat schon wieder eine Neue. Kein Wunder, dass Becky zornerfüllt ist. Als Dominick und seine Nazi-Gang in das Landhaus ihrer Familie eindringen, kann sie sich als einzige rechtzeitig verstecken. Schlecht für die großen bösen Männer. Denn wenn Becky ihrer aufgestauten Wut freien Lauf lässt, sieht John McClane neben ihr wie ein kleines Mädchen aus. Kevin James erst recht. Yippie-Ya-Yay, Schweinebacke!
Die nicht ganz so gute, aber ebenfalls sehenswerte Fortsetzung "Becky 2 – She's back!" ist ebenfalls bei Prime Video im Programm.

Everly
(2014)

Tarantino-Fans und Actionkult-Aficionados haben Salma Hayek in bester Erinnerung: Ob als laszive Vampir-Tänzerin in "From Dusk Till Dawn" oder an der Seite von Antonio Banderas in "Desperado". Doch in diesem Action-Spektakel toppt sie selbst diese Kultfilme mit einem unglaublichen Bodycount auf engstem Raum:
Everly (Hayek) wurde vor vier Jahren vom sadistischen Yakuza-Boss Taiko (Hiroyuki Watanabe) entführt. Seitdem wird sie als seine Sex-Sklavin in einem Appartement gefangen gehalten, in dem es ihr an nichts fehlt. Doch mit dem Leben im goldenen Käfig ist es vorbei, als Taiko davon Wind bekommt, dass Everly mit dem FBI gesprochen hat. Nun schickt Taiko Heerscharen von Killern in ihre Wohnung, um seiner treulosen Konkubine einen qualvollen Tod zu bereiten. Doch Everly erweist sich als außerordentlich wehrhaft.
Der gesamte Film spielt nur in Everlys Appartement. Am Anfang steht ein sinnliches Intro, das an "Barbarella" erinnert. Dann beginnt schon nach wenigen Minuten eine nervenzerfetzende Achterbahnfahrt, die erst nach einem 90-minütigem Blutrausch endet. Warum dieser Film von Regisseur Joe Lynch ("Point Black", "Knights of Badassdom") mit einer atemberaubenden Salma Hayek nur mittelmäßige bis schlechte Kritiken bekam, bleibt ein ewiges Rätsel – denn "Everly" ist ein blutverschmiertes Action-Meisterwerk.

The Courier – Tödlicher Auftrag
(2019)

In London soll eine namenlose Motorrad-Botin (Olga Kurylenko) ein dubioses Paket abliefern. Als sie jedoch bemerkt, dass damit der Kronzeuge im Prozess gegen den Mafia-Paten Ezekiel Mannings (Gary Oldman) getötet werden soll, rettet sie dem Mann das Leben. Nun sind alle – korrupte Polizisten und die Auftragskiller der Mafia – hinter ihr und dem Kronzeugen her. Die mysteriöse Botin muss ihr neues Paket am Leben erhalten, bis vertrauenswürdige Unterstützung eintrifft. Einziger Makel des Actionfilms ist, dass es eine Spur zu lang dauert, bis der Turbo gezündet wird. Doch nach dem ersten Drittel gibt's solide Action mit B-Movie-Feeling.

Inglorious Basterds
(2009)

Hinter den feindlichen Linien verbreitet der US-Offizier Aldo Raine (Brat Pitt) mit seiner Truppe aus jüdisch-amerikanischen Elite-Soldaten Angst und Schrecken bei den Nazi-Truppen. In Paris treffen sie auf eine Widerstandskämpferin, die ihnen eine einmalige Möglichkeit bietet: ein Attentat auf die oberste Führungsriege der Nazis.
Die unvergessliche Einstiegszene mit Christopher Waltz als skrupelloser SS-Oberst Hans Landa lässt schon die großartige Inszenierung von Meisterregisseur Quentin Tarantino erahnen. In Kapiteln nähern wir uns dem fulminanten Showdown in einem Pariser Kino: Dort sollen Adolf Hitler und die Nazi-Führungsriege bei der feierlichen Premiere des Propagandafilms "Stolz der Nation" in die Luft gesprengt werden.

Hardcore
(2015)

Sci-Fi-Action-Feuerwerk im Stil eines Ego-Shooters gefilmt: Nach einem Unfall wacht Henry in einem Labor auf. Bald muss er feststellen, dass er ein unfreiwilliges Upgrade zu einer kybernetischen Kampfmaschine erhalten hat. Mit seiner Flucht beginnt eine adrenalingeladenene Jagd durch das futuristischen Moskau, verfolgt von Heerscharen von namenlosen Söldnern.

Mad Max: Fury Road
(2015)

Grandioser Reboot der kultigen Endzeit-Trilogie der 80er-Jahre mit Tom Hardy und Charlize Theron: Hauptfigur in diesem visuell beeindruckenden Action-Spektakel ist aber eigentlich Imperator Furiosa (Charlize Theron). Sie brennt mit fünf Sexsklavinnen ihres post-apokalyptischen Meisters Immortan Joe durch, der seine gesamte Armee aus durchgeknallten Endzeit-Kriegern auf hochtourigen Fahrzeugen hinter ihr herschickt. Bizarre Action und spektakuläre Verfolgungsjagden sind somit wieder garantiert.

Kong: Skull Island
(2017)

Action-reicher Riesenmonster-Film, der die Originstory von King Kong erzählt und den Riesenaffen ins Godzilla-MonsterVerse einführt. Im Gegensatz zum überlangen und zu sehr am Original klebenden Remake von Peter Jackson ist dieser "King Kong"-Reboot ein geradliniges, zweistündiges Action-Spektakel:
Im Jahr 1973 landet eine Truppe unter Leitung des Regierungsbeamten Bill Randa (John Goodman) auf "Skull Island". Auf der abgelegenen Insel soll nach urzeitlichen Lebewesen gesucht werden. Neben dem Fährtenleser und Jäger James Conrad (Tom Hiddleston) und der Fotografin Mason Weaver (Brie Larson) ist eine ganze Armee-Einheit von Soldaten unter der Führung von Colonel Packard (Samuel L. Jackson) mit von der Partie. Alles unter Kontrolle, sollte man meinen. Mitnichten.

Killer's Bodyguard
(2017)

Action-Komödie mit Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson als ungleiches Buddy-Duo wider Willen und Gary Oldman als Schurke: Der berüchtigte Auftragskiller Darious Kincaid (Jackson) kann den Diktator Vladislav Dukhovich (Oldman) vor Gericht und hinter Gitter bringen, was dieser naturgemäß verhindern will – und zwar durch das gewaltsame Ableben des lästigen Zeugen. Hier kommt der Bodyguard Michael Bryce (Reynolds) ins Spiel: Er soll Kincaid beschützen. Daraus ergeben sich gleich zwei Problemchen, die zu einem amüsanten Action-Klamauk führen: Erstens sieht Bryce sich in einem moralischen Dilemma. Denn der legendäre Auftragskiller ist der Erzfeind des – laut Eigenbezeichnung – besten Bodyguards der Welt. Zweitens will sich Kincaid gar nicht von ihm beschützen lassen, was denn Job nicht einfacher – aber viel lustiger – macht.

Ein Jackpot zum Sterben
(2024)

Action-Komödie mit Awkwafina als Lotto-Gewinnerin, die einen turbulenten Tag überleben muss: Als Katie Kim (Awkwafina) in der nahen Zukunft nach Los Angeles zieht, weiß sie nichts von der "Großen Lotterie". Trotzdem gewinnt sie prompt im Lotto und wird damit zur Zielscheibe aller Kalifornier, die auch einen Lottoschein haben und sich ihren Gewinn krallen wollen. Denn wer die Gewinnerin bis Sonnenuntergang killt, kann ganz legal ihren Gewinn beanspruchen. In Kalifornien ist das kein Mord, sondern die Chance aufs große Glück – erklärt ihr Noel (John Cena), der mit dem Schutz von Lotterie-Gewinnern sein Geld verdient. Doch auch sein Rivale Louis Lewis (Simu Liu) will Katie für seine Lotterieschutz-Agentur gewinnen. Für Katie beginnt ein turbulenter Tag, den es zu überleben gilt.

Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel
(1986)

Flieger-Epos und Action-Kultfilm der 80er-Jahre mit Tom Cruise als draufgängerischer Kampfpilot: Pete "Maverick" Mitchell (Cruise) und sein bester Freund und Co-Pilot Nick "Goose" Bradshaw (Anthony Edwards) gehören zu den besten Kampfpiloten. Doch als die beiden Draufgänger bei "Top Gun", der Elite-Pilotenschule der US Navy, aufgenommen werden, müssen sie nicht nur ihr Können als Piloten unter Beweis stellen, sondern auch Charakterstärke zeigen. Der ebenso talentierte wie selbstbewusste Pilot Tom "Iceman" Kazanski (Val Kilmer) wird bald Mavericks Rivale. Durch seine riskanten Manöver gerät der Hitzkopf bald in die Kritik, beeindruckt aber auch die Ausbildnerin Charlie Blackwood (Kelly McGillis). Doch Maverick scheint nichts im Leben wirklich ernst zu nehmen.
Hinweis: Links zu Produkten & Angeboten sind Affiliate-Links oder gesponserte Links von Händlern. Wenn du über diese Links einkaufst, unterstützt du STREAMO und die Finanzierung dieser Empfehlungsplattform. Für dich entstehen dadurch natürlich keinerlei Kosten oder Bindungen.