Die 20 besten Horrorfilme zurzeit bei Prime Video
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Das sind die besten Horrorfilme im aktuellen Streaming-Abo von Amazon Prime Video.
Bei Horrorfilmen hat Amazon Prime Video einiges zu bieten – anders als bei Netflix sind oft auch recht brutale FSK-18-Versionen im Programm, was bei Streaming-Anbietern eher ungewöhnlich ist.
Horror ist wahrscheinlich das vielfältigste und wohl auch älteste Filmgenre. Das Spektrum des Horrorfilms reicht von übernatürlichen Phänomenen über Monstergeschichten aller Art bis hin zu psychopathischen Serienkillern. Kaum ein anderes Genre hat so viele spezielle Subgenres hervorgebracht wie der Horrorfilm: Vampire, Mumien, Zombies, Werwölfe, Aliens, Tierhorror und Creature Features aller Art, Schocker und Spukgeschichten von Geistern und Dämonen (Haunted House), Body Horror, Slasher, Splatter, Gore und Torture Porn über gefährliche Killer und grausame Psychopathen.
Darüber hinaus gibt es selbst unter Horrorfilm-Fans sehr unterschiedliche Meinungen darüber, was einen echten Horrorfilm ausmacht. Im engeren Sinne der Genrebezeichnung sind Horrorfilme vor allem Filme über Monster und übernatürliche Phänomene. Aber natürlich greift das zu kurz, denn oft sind brutale Thriller rund um menschliche Abgründe viel verstörender, beklemmender und furchteinflößender als klassische Horror- und Monsterfilme. Für hartgesottene Fans muss Horror furchteinflößend und schockierend sein. Klassische und eher zartbesaitete Fans geben sich auch mit den vielfältigen Genre-Variationen zufrieden, die auch gruselige Fantasyfilme sein können.
Wir haben Amazon Prime Video für diese Watchlist nach Horrorfilm im weitesten Sinne durchkämmt – von der Horrorkomödie bis zum düsteren Schocker. Wir aktualisieren diese Liste regelmäßig – wenn du dich registrierst, kannst du sie zu deiner Merkliste hinzufügen. Das sind zurzeit die 20 besten Horrorfilme im Programm von Prime Video:
Talk To Me
(2022)
Vielgelobter Mix aus klassischen Genre-Versatzstücken von "Der Exorzist" bis "Flatliners": Der 17-jährigen Mia (Sophie Wilde) macht immer noch der Selbstmord ihrer Mutter vor zwei Jahren zu schaffen. Da die Stimmung zuhause bei ihrem Vater düster ist, verbringt sie die meiste Zeit bei ihrer besten Freundin Jade (Alexandra Jensen). Mia, Jade und ihr kleiner Bruder Riley (Joe Bird) nehmen eines Tages an einer Séance teil, weil das durch ein Snapchat-Video gerade im Trend liegt. Dabei steht eine mysteriöse "Mumien-Hand" im Mittelpunkt: Wer der Hand die Hand gibt und dabei "Talk to me" sagt, wird von einem Geist in Besitz genommen. Doch die Verbindung muss von den anderen wieder getrennt werden, bevor 90 Sekunden vorbei sind. Sonst bleibt der Geist im Körper. Als Riley an der Reihe ist, passiert etwas Unerwartetes …
"Talk To Me" verzichtet auf übermäßige Jump Scares und entwickelt stattdessen eine dichte Atmosphäre, die sich auch um die Themen Trauer und traumatische Erlebnisse dreht.
Son
(2021)
Das Leben der alleinerziehenden Mutter Laura (Andi Matichak) und ihres Sohnes David (Luke David Blumm) gerät aus den Fugen, als eines Abends mysteriöse Fremde bei ihr eindringen. Die Gruppe vollzieht offenbar ein Ritual an David und verschwindet dann wieder. Die Polizei kann keinerlei Spuren eines Eindringens feststellen und David kann sich an nichts erinnern. Danach wird der Sohn krank. Die Ärzte sind ratlos. Niemand glaubt die Geschichte der Mutter, dass eine Verbindung mit dem Ritual der Fremden besteht. Laura beginnt daher selbst nachzuforschen und stößt dabei auf eine satanische Sekte aus ihrer Vergangenheit.
Possessor
(2020)
Mit Hilfe von Hirnimplantaten sind die Auftragskillerin Tasya Vos (Andrea Riseborough) und ihre Chefin Girder (Jennifer Jason Leigh) fähig, in die Köpfe anderer Menschen einzudringen und ihre Körper als ferngesteuerte Mordwaffen zu übernehmen. Im Zuge eines neuen Auftrages sollen John Parse (Sean Bean), Chef eines IT-Unternehmens, und seine Tochter Ava ermordet werden. Um an sie heranzukommen, übernimmt Tasya den Körper von Avas Freund, Colin Tate (Christopher Abbott). Doch etwas geht schief: Nachdem Tasya bei dem Mordauftrag ihre Gewaltfantasien auslebt, verliert sie die Kontrolle über Colin. Nun kämpfen die beiden im Kopf von Colin um die Kontrolle seines Körpers.
"Possessor" ist ein brutaler Body-Horror-Thriller und eine beklemmende Sci-Fi-Dystopie, die visuell und akkustisch beeindruckt. Regisseur und Drehbuchautor Brandon Cronenberg, Sohn von Kultregisseur David Cronenberg, entwickelt hier eine eigene Handschrift, bleibt aber gleichzeitig den Body-Horror-Themen seines Vaters treu. So erinnert der Film etwa thematisch an "eXistenZ" (1999) von David Cronenberg, könnte aber auch eine Episode der Techno-Paranoia-Serie "Black Mirror" sein.
Carrie
(2013)
Diese Neuverfilmung von Stephen Kings erstem Roman kommt zwar nicht an die einzigartige Atmosphäre der ersten Verfilmung von Brian De Palma mit Sissy Spacek in der Hauptrolle heran (zurzeit bei Freevee) – aber Chloë Grace Moretz als Carrie und Julianne Moor als ihre religiös-fanatische Mutter können sich ebenfalls sehen lassen:
Carrie wird von ihrer Mutter nicht aufgeklärt und in der Schule verspottet und gemobbt. Als ihre Mitschülerinnen am Abschlussball der Schule eine fiesen Plan aushecken, ahnen sie nicht, welchen Teufelskreis sie damit in Gang setzen.
Die Neuverfilmung ist nicht nur eine spannende Horror-Story, sondern auch ein authentisches Coming-of-Age-Drama, das Themen wie soziale Ausgrenzung, Wut, Rache und Kontrollverlust erkundet.
Bloody Hell
(2021)
In dieser durchgeknallten und ziemlich blutigen Horrorkomödie steckt sogar eine Prise Romantik: Der ehemalige US-Soldat Rex (Ben O'Toole) ist in seiner Heimat zur traurigen Berühmtheit geworden. Nach seiner Zeit im Gefängnis will er ein neues Leben in Finnland anfangen und zur Ruhe kommen. Kaum angekommen, gerät er jedoch in die Fänge einer Kannibalen-Familie. Doch wie sich herausstellt, hat Rex bezogen auf seine mentale Gesundheit auch nicht unbedingt alle Tassen im Schrank – und sein Überlebenswille ist auch im Keller einer Psycho-Familie ungebrochen. Was folgt, ist eine wilder Ritt in die Freiheit.
The Babadook
(2014)
Nach dem Tod ihres Mannes macht sich die nun alleinerziehende Mutter Amelia Sorgen um ihren Sohn Samuel. Ihn Quälen Alpträume von einem Monster. Dann taucht auch noch ein Buch auf mit dem Titel "Mister Babadook". Wer einen Blick in das Buch wirft, soll die titelgebende Kreatur der Schauergeschichte nie mehr loswerden. Die Mutter hält das immer seltsamere Verhalten ihres Sohnes für Trauer und Stress, doch dann wird auch sie von verstörenden Erscheinungen geplagt.
Der mehrfach ausgezeichnete Horrorfilm & Pychothriller ist ein gruseliges Filmerlebnis der Extraklasse.
The Hole in the Ground
(2019)
Sarah O’Neill (Seána Kerslake) versucht, ihrer problematischen Vergangenheit zu entkommen und zieht mit ihrem kleinen Sohn Chris an den Rand einer abgelegenen Kleinstadt. Doch nach einer erschreckenden Begegnung mit einem mysteriösen Nachbarn gerät Sarahs Leben aus den Fugen. Sie wird von Paranoia und Misstrauen geplagt, als sie entdeckt, dass beunruhigende Veränderungen in ihrem Sohn mit einem unheimlichen Erdloch im Wald in Verbindung stehen könnten.
"The Hole in the Ground" von Writer/ Director Lee Cronin (zuletzt "Evil Dead Rise") ist ein beklemmendes Paranoia-Drama, das die Genres Horror, Drama und Mystery meisterhaft kombiniert und dabei an "The Babadook" erinnert. Bis zum Schluss baut sich die intensive Atmosphäre dank der hervorragenden Schauspieler und einer nervenzerfetzenden Geschichte immer weiter auf. James Quinn Markey liefert dabei als Chris eine besonders eindrucksvolle Darbietung als gruseliges Kind ab.
Dog Soldiers
(2002)
Schon bei seinem Regiedebüt hat Regisseur Neil Marshall, der uns mit dem unterschätzten "Hellboy"-Reboot "Call of Darkness" gut unterhalten hat, eine Schwäche für Horror-Trash bewiesen. In "Dog Soldiers" geraten junge Soldaten bei einer Übung in den schottischen Highlands in einen brutalen Kampf gegen einen unbekannten Gegner. Den Überlebenden bleibt nur die Flucht in ein altes Farmhaus. Als der Vollmond aufgeht, wird klar, womit sie es zu tun haben.
Die letzte Party deines Lebens
(2018)
Im Prime-Programm ist auch "Halloween" aus dem Jahr 1978, die Mutter aller Teenie-Slasher, enthalten. Aber wer es ein wenig zeitgemäßer haben will: Auch Österreich kann Teenie-Slasher, wie dieser Film von Regisseur Dominik Hartl beweist. Julia (Elisabeth Wabitsch) und ihre Klasse haben die Matura geschafft. Auf einer Partyinsel in Kroatien ist Feiern bis zum Umfallen angesagt. Nach einem Streit verschwindet plötzlich die beste Freundin von Julia. Bald wird klar, dass ein mysteriöser Killer am Werk ist. Für Julia und ihre Freunde gilt es nun zu verhindern, dass sie zur Partyleiche werden. Relativ unblutige, aber unterhaltsame Genre-Unterhaltung.
Get Out
(2017)
Chris (Daniel Kaluuya) und Rose (Allison Williams) sind seit fünf Monaten ein Paar. Erst auf der Fahrt zum Familientreffen seiner weißen Freundin erfährt der afro-amerikanische Chris (Daniel Kaluuya), dass Rose ihren Eltern noch nichts über seine Hautfarbe erzählt hat. Das senkt seinen Stress-Level beim ersten Treffen mit der Familie von Rose nicht gerade. Am abgelegenen Landsitz der Familie findet zeitgleich mit dem Besuch ein jährlicher Empfang für Freunde der Familie statt. Doch die Sorgen vor rassistischen Ressentiments scheinen unbegründet. Chris wird sehr freundlich empfangen. Doch dann fallen Chris allmählich subtile Kleinigkeiten und seltsame Verhaltensweisen bei den schwarzen Hausangestellten auf.
Was folgt, ist ein meisterhaft inszenierter Thriller, der subtilen Rassismus in der modernen Gesellschaft aufdeckt und kritisiert. Writer/Director Jordan Peele kombiniert dabei geschickt Horror-Elemente mit scharfsinniger Gesellschaftskritik. "Get Out" ist daher ebenso tiefgründig wie erschreckend – und eine Freude für Fans von Horror, Mystery und Filmen über verrückte Verschwörungen.
Spring – Love is a Monster
(2014)
Schauerlich schöne Liebesgeschichte: In einem verschlafenen Dorf an der malerischen Küste Apuliens lernt der US-Rucksacktourist Evan (Lou Taylor Pucci) die hübsche italienische Studentin Louise (Nadia Hilker) kennen. Er heuert daher bei einem verwitweten Olivenbauern als Hilfsarbeiter an. Bald sind Evan und Louise ein Paar. Alles scheint gut zu laufen. Doch Louise hat ein dunkles Geheimnis.
Der düstere Independent-Film des Regie-Duos Justin Benson und Aaron Moorhead ("The Endless") kratzt die kurve zu einem romantischen Liebesfilm, der dann wieder eine düstere Wendung nimmt und in einem großartigen Finale endet.
Zoo
(2018)
Auch dieser Zombiefilm ist eine düstere, aber letztendlich herzzerreißende Liebesgeschichte – und außerdem ein Kammerspiel mit schwarzem Humor: Die Ehe von Karen (Zoë Tapper) und John (Ed Speleers) läuft nicht gut. Karen plant John zu verlassen, doch eine Zombie-Pandemie macht ihr einen Strich durch die Rechnung. Nun sind sie in ihrer gemeinsamen Wohnung gefangen und müssen erfinderisch werden, um zu überleben. Die depressive Karen hat zwar keine Lebensmittel eingekauft, aber jede Menge Drogen unter der Spüle versteckt. Für Stimmung ist also gesorgt. In der Extremsituation wird dem jungen Pärchen langsam klar, was sie aneinander haben. Doch wie lange können sie noch in der Wohnung überleben?
Hatching
(2022)
Dieser vielgelobte Creature-Feature- & Body-Horrorfilm aus Finnland beeindruckt durch die bizarre Geschichte einer Mutter-Kind-Beziehung und die fantastischen Spezialeffekte: Die 12-jährige Tinja (Siiri Solalinna) ist bemüht ihrer Mutter nachzueifern. Doch sie kann es der selbstverliebten Influencerin und ehemaligen Eiskunstläuferin nie recht machen. Als Tinja im Wald das verwaiste Ei einer Krähe entdeckt, der ihre Mutter zuvor skrupellos den Hals umgedreht hat, nimmt sie es mit nach Hause und brütet das Ei heimlich aus. Die Kreatur, die daraus schlüpft, ist jedenfalls keine Krähe und tut alles, um ihre Mama zu beschützen.
Suspiria
(2018)
Das großartige Remake von Luca Guadagnino, Regisseur von "Call Me By Your Name" (2017), macht dem surrealen Giallo-Meisterwerks von Dario Argento aus dem Jahr 1977 alle Ehre. Die Handlung spielt (wie beim Original) im Jahr 1977. Die junge Amerikanerin Susie Bannion (Dakota Johnson) schließt sich dem renommierten Markos Tanzensemble in Berlin an. Sie ahnt nicht, dass sich hinter der Fassade der Tanzschule ein schreckliches Geheimnis verbirgt. Ein Hexen-Film der Sonderklasse mit großartiger Besetzung von Mia Goth über Chloë Grace Moretz bis Tilda Swinton.
Insidious
(2011)
Geister- und Dämonen-Horrorfilm von "Saw"- und "The Conjuring"-Regisseur James Wan mit Patrick Wilson und Rose Byrne: Als der kleine Dalton (Ty Simpkins) ohne erkennbare Gründe in ein tiefes Koma fällt, glauben seine Eltern Josh (Wilson) und Renai Lambert (Byrne), dass es etwas mit dem Haus zu tun hat. Doch als die Familie in ein neues Haus umzieht, ändert sich die Lage nicht und die seltsamen Vorfälle haben kein Ende. War es also doch nicht das Haus?
Piggy
(2022)
Dieser heftige Psycho-Horrorthriller aus Spanien ist dreckig, brutal und getragen von der beeindruckenden Hauptdarstellerin Laura Galán. Die Geschichte rund um die übergewichtige Metzgerstochter Sara beginnt als Mobbing-Drama und steigert sich immer mehr zu nervenzerfetzendem Terror: Nach einer fiesen Mobbing-Attacke durch ihre Mitschülerinnen beobachtet Sara wie die drei gemeinen Mädchen von einem Mann brutal entführt werden. Doch sie sagt nichts und lässt so eine fragwürdige Verbindung zum Entführer entstehen.
Blood Punch – Und täglich grüßt der Tod
(2014)
Wie der deutsche Untertitel unschwer erkennen lässt, handelt es sich bei diesem B-Movie-Juwel um einen Mix aus "Und täglich grüßt das Murmeltier" und Splatter-Horror, mit einer Prise Film Noir: Milton (Milo Cawthorne), ein begabter Crystal-Meth-Koch, soll für Skyler (Olivia Tennet) und ihren gewaltbereiten Freund Russell (Ari Boyland) in einer abgelegenen Waldhütte eine stattliche Menge Meth kochen. Milton macht nicht wegen dem Geld mit, sondern weil ihn Skyler um den Finger wickelt. Sie will hingegen ihren Psycho-Freund loswerden. Russell muss daher sterben. Doch einmal killen reicht nicht. Durch das Blutvergießen auf heiligem Indianergebiet wurde eine Zeitschleife aktiviert. Wer stirbt, ist am nächsten Morgen wieder quicklebendig. Und Russell ist "not amused". Zwar ist der schlaue Milton der Einzige, der einen Ausweg aus dem Zeitschleifen-Labyrinth finden kann. Aber das schützt nicht wirklich vor massiven Fleischwunden, wenn man am nächsten Tag wieder unbeschadet aufwacht. Blutiger Splatter-Fun!
All Cheerleaders Die
(2014)
Zombie-Gemetzel unter Teenies: Maddy Killian (Caitlin Stasey), eher eine Außenseiterin an der Blackfoot Highschool, bewirbt sich um den freien Platz im Cheerleader-Team, der durch den Unfalltod ihrer Jugendfreundin Alexis frei geworden ist. Doch eigentlich verfolgt sie das Ziel, sich an Terry zu rächen, dem arroganten Kapitän des Football-Teams und Ex-Freund von Alexis. Ihr geheimer Rachefeldzug nimmt jedoch eine übernatürliche und höchst blutige Wendung als das gesamte Cheerleader-Team bei einem Unfall ums Leben kommt.
Doctor Sleeps Erwachen
(2019)
"Doctor Sleep", so der einfache Originaltitel, ist die Fortsetzung des Horror-Kultfilms "Shining" von Stanley Kubrick. Original und Fortsetzung basieren auf den jeweils gleichnamigen Romanen von Stephen King. Regie und Drehbuch stammen diesmal von Mike Flanagan, bekannt durch erfolgreiche Horror-Serien für Netflix wie "Spuk in Hill House" sowie die King-Verfilmung "Das Spiel" (2017).
Worum geht's? Im Mittelpunkt steht das Schicksal von Dan Torrance (Ewan McGregor), dem Sohn von Jack (Jack Nicholson) aus "Shining". Selbst nach 40 Jahren plagen ihn noch die Ereignisse im Overlook Hotel. Als er von einem Mädchen namens Abra Stone (Kyliegh Curran) um Hilfe gegen die mysteriöse Rose (Rebecca Ferguson) gebeten wird, muss er sich endgültig den Geistern der Vergangenheit stellen.
Halloween – Die Nacht des Grauens
(1978)
"Halloween" gilt als die Mutter aller Teenie-Slasher. Heute wirkt der Film relativ harmlos, doch John Carpenters Meisterwerk prägte wie kaum ein anderer Film das Subgenre des Slashers und den Teenie-Horrorfilm im Allgemeinen:
15 Jahre nachdem Mike Myers als Sechsjähriger seine 17-jährige Schwester mit einem Küchenmesser getötet hat, entkommt der emotionslose Psychopath aus der geschlossenen Anstalt. Sein behandelnder Arzt, der Psychiater Dr. Sam Loomis ist davon überzeugt, dass er in seine Heimatstadt Haddonfield zurückkehren wird. Doch niemand scheint seine Warnungen sonderlich ernst zu nehmen. Zur Leidtragenden dieser Ignoranz wird eines Abends die jugendliche Laurie Strode – unvergesslich gespielt von Jamie Lee Curtis, dem ersten "Final Girl" des Teenie-Slashers.
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